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Wasserrettungsdienst - nicht nur Baywatch

Die DLRG Gresaubach blickt auf eine lange Tradition im Bereich Einsatz zurück. So waren wir an der Gründung der beiden Wasserrettungsstationen in Losheim und am Bostalsee maßgeblich beteiligt. Mit mittlerweile 66.450,5 geleisteten Wachstunden in diversen Schwimmbädern, an den saarländischen Stauseen, sowie an der Ostsee (Insel Fehmarn und Grömitz) gehören wir zu einer der aktivsten Ortsgruppen an der Saar. 

Mehrmals im Jahr übernehmen wir im Auftrag des DLRG Landesverbandes für ein Wochenende bzw. in den Sommerferien für eine ganze Woche den Wasserrettungsdienst am Bostalsee, dem größten Badesee der Region und am Stausee Losheim. 

Je nach Jahreszeit und Wetter sorgen dann bis zu 15 Rettungsschwimmer, drei Bootsführer und ein Wachleiter, sowie ein bis zwei Praktikanten, die sich in der Ausbildung zum Rettungsschwimmer befinden, für die Sicherheit der Gäste im und am Wasser. Mindestqualifikation für den Wasserretter ist das Rettungsschwimmabzeichen Silber und ein Erste Hilfe Kurs; ortsgruppenintern wird allerdings ein höherer Standard angestrebt, der mit der Fachausbildung Wasserrettungsdienst und einem zusätzlichen Sanitätslehrgang erreicht wird. 

Die Aufgaben während des Dienstes erstrecken sich von der Aufsicht in Strandbädern über die Begleitung von Segelregatten und Surfern bis hin zur Hilfe bei Bade- und Bootsunfällen, sowie der Erstversorgung von Unfallopfern und Notfallpatienten. Hierbei arbeiten wir eng mit der Seeverwaltung, dem Sicherheitsdienst und dem Rettungsdienst zusammen. 

Zusätzlich zu dem ortsgruppeneigenen Motorrettungsboot „Paule“ werden jeweils zwei in Bosen bzw. Losheim fest stationierte Rettungsboote für diese Aufgaben eingesetzt. Für First-Responder-Einsätze, d.h. Erstversorgungseinsätze im nahen Umfeld der Seen, steht uns zusätzlich der vereinseigene MTW mit umfangreicher Sanitätsausrüstung zur Verfügung. 

So hatten wir in den vergangenen zehn Jahren 689 Erste Hilfe Einsätze, 224 Einsätze beim Bergen von Tret- und Segelbooten sowie Surfern, 9 Rettungen aus Lebensgefahr; leider beklagen wir auch drei Todesfälle.  Aktuell verfügt die DLRG Gresaubach über 27 Wachgänger, 16 Bootsführer, 11 Wachleiter und 10 Taucher. 

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