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Die DLRG Gresaubach entwickelt sich

Die Gresaubacher DLRG hat in dieser Zeit ihr Angebot ständig erweitert. Verschiedene Kurse der Wassergymnastik, ins Leben gerufen von Hans Rupp bis hin zu Barbara Junker, wurden ständig qualitativ verbessert. Gymnastik in der Sporthalle sowie die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit anderen Vereinen und Hilfsdiensten machten unsere DLRG Ortsgruppe nicht nur für Rettungsschwimmer interessant und so entwickelte sich auch die Mitgliederzahl durch viele Interessenten aus der Umgebung weiter nach oben. 1983 zählten wir bereits 316 Mitglieder.  In den siebziger und achtziger Jahren wurden die Rettungsschwimmer durch eine tatkräftige Tauchergruppe verstärkt. Die Entwicklung dieser Gruppe begann mit Peter Klesen und Alois Herrmann und wurde bald durch die passionierten Taucher Roland Berwanger und Heinz Kersting fortgeführt, die mit Begeisterung die jungen Wilden ins nasse Element mitnahmen. 

Aber nicht nur die Arbeit zeichnete die Gresaubacher DLRG aus, auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz. Im Lauf der Jahre wurden das Spielfest, unser Sommerfest, sowie mehrere Familienabende ins Leben gerufen. U.a. bei Wanderungen, die auch in die Alpen führten, wurden der Gemeinschaftssinn und der familiäre Charakter weiter vertieft.  Zu Beginn der achtziger Jahre unternahmen die Verantwortlichen unserer Jugend einen Versuch, der bis heute einen durchschlagenden Erfolg zeigt: Richard Groß und Josef „Seppl“ Scherer riefen die erste Zeltlagerwoche ins Leben. Diese Tradition ist bis heute ein Highlight unserer Jugendarbeit geblieben und wird jeder Witterung zum Trotz so oft wie möglich durchgeführt. Weitere Punkte die unsere Jugendarbeit beleben sind Fahrten, Teilnahme an örtlichen Turnieren und vieles mehr, wie es auch im Bericht der Jugend zu lesen ist. 

In die frühen achtziger Jahre fiel auch der Bau unseres ersten Schulungsraumes. Nachdem die Stadt Lebach uns eine ehemalige Sammelumkleidekabine zur Verfügung gestellt hatte, wurden die Räumlichkeiten in Eigenarbeit fertig gestellt und mit einer kleinen Küche komplettiert. 1985 konnte auf diese Weise die Ausbildungstätigkeit intensiviert werden und selbstbewusst nahmen Hans Rupp, Roland Berwanger, Paul Johann und viele Andere das nächste Projekt in Angriff, da unsere Mitglieder und ihre Arbeit inklusive der Materialien mehr Platz brauchten. Bis zum Jahr 1988 war das Projekt „Garage“ vollendet und die Voraussetzung für die Anschaffung unseres geplanten Bootes und des vorhandenen Atemluftkompressors waren geschaffen. 

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